Medienkompetenz ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die junge Menschen beim Einstieg ins Berufsleben besitzen sollten. Eltern sind also gut beraten, wenn sie ihre Kinder möglichst frühzeitig mit neuen Medien wie dem Internet vertraut machen. Allerdings sollten sie ein wenig Vorsicht walten lassen. Denn nur allzu leicht gerät der Nachwuchs auf Seiten für Erwachsene. Deshalb sollten Kinder von Elten vor solchen Webseiten nicht gewarnt werden, sondern eher aufgeklärt.
Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig
Die Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern laut www.baby-kinderwelt.de die ersten Schritte ins World Wide Web machen und dabei kindgerechte Angebote auswählen. Darüber hinaus können sie auch verschiedene technische Schutzmaßnahmen in Anspruch nehmen. Dazu gehört neben der Installation eines Jugendschutzprogramms auch das Aktivieren diverser Sicherheitseinstellungen.
Weitere Tipps für mehr Sicherheit im Netz
Da sich mittlerweile auch Vorschulkinder bereits für das Internet begeistern können, bietet der Fernsehsender WDR auf seiner Elefantenseite zahlreiche kindgerechte Angebote wie etwa Geschicklichkeitsspiele, Bastelangebote oder Filmbeiträge. Nutzen können diese Seite bereits Kinder ab einem Alter von vier Jahren.
Sobald das Kind lesen und schreiben kann sowie die wichtigsten Sicherheitsregeln kennt, kann es auch selbstständig die grenzenlosen Weiten des Internets entdecken, natürlich in Begleitung seiner Eltern. Allerdings sollten diese darauf achten, dass die Kinder nicht eigenständig Downloads vornehmen oder sich irgendwo anmelden – das sollte den Eltern vorbehalten bleiben.
Wichtig: die Regeln und die Surfzeiten
In jedem Fall sollten die Eltern mit ihrem Kind darüber reden, dass das Surfen sehr wohl auch mit Risiken verbunden sein kann. Sie sollten ferner gemeinsam mit den Kindern Regeln aufstellen, welche Seiten diese wie oft und wie lange nutzen können. Es empfiehlt sich außerdem, feste Surfzeiten mit dem Kind zu vereinbaren, weil andere Interessen ja auch nicht zu kurz kommen sollten. Ab einem Alter von zehn Jahren können die Eltern etwa ein Wochenkontingent festlegen, welches das Kind in seiner Freizeit nutzen kann.
Die Sicherung der Geräte
Nutzen Eltern und Kinder den Computer gemeinsam, sollte für die Kinder ein eigener Account eingerichtet werden. So ist es möglich, verschiedene Funktionen wie das Installieren von Programmen für den Monitor und vieles mehr einzuschränken.